And the Otkar goes to…

Zum vierten Mal wurde heuer der Otkar am Tegernseer Gymnasium verliehen. Der Preis geht an Schüler, die sich besonders engagieren.

Die Ausgezeichneten / Bild: Gymnasium Tegernsee

„Als Auszeichnung, die die ganze Schulgemeinschaft verleiht, soll der Otkar eine spezielle Würdigung für besondere Begabungen oder Leistungen sein“, erklärt Dr. Werner Oberholzner, Direktor des Gymnasiums Tegernsee. Der Schulpreis wurde vergangenen Dienstag zum vierten Mal verliehen.

Die Preisträger zeichnen sich durch besonderes Engagement aus – ob im schulischen Rahmen, im außerschulischen Ehrenamt, durch herausragende Leistungen in Kunst, Musik oder Sport oder im sozialen und kulturellen Bereich. Vertreter der Lehrer, Eltern und auch Schüler stimmen als Jury ab, wer den Otkar erhält.

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Soziales Engagement

In diesem Jahr waren es fünf Schüler: Clara von Freymann, Michael Huber, Noel Luther, Lukas Scheurer und Johanna Sedlbauer. Die Gewinner wurden durch Reden von Mitschülern oder Lehrkräften geehrt. Auch zwei Gruppen konnten in diesem Jahr absahnen.

Clara von Freymann, Miriam Lücke, Katharina Pechowski, Monika Prechtl und Johanna Sedlbauer organisierten gemeinsam das Friedenskonzert, zu dem sie sogar Konstantin Wecker an’s Tegernseer Gymnasium holen konnten. Der zweite Gruppenpreis ging an zehn Jungs: Markus Allgäuer, Thomas Dimos, Jakob Gehrke, Paul Greiter, Maximilian Klos, Paul Klose, Maximilian Küfler, Lennart Meder, Nico Petzendorfer und Jonas Stannowski. Schuldirektor Oberholzner ist stolz:

Diese Schüler stehen seit Jahren immer einem Mitschüler im Rollstuhl zur Seite und helfen ihm, den Schulalltag zu bewältigen.

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