Zwischen Weihnachten und Silvester. Zwischen Arbeit und Urlaub. Zwischen Familie und Einsamkeit. Zwischen gestern und morgen. Irgendwie hat man das Gefühl für die Wochentage verloren. Für das, was zu tun ist, und irgendwie auch für sich selbst.
Aber vielleicht ist ja gerade das das Spannende. Wenn das Bild, das man von sich selbst hat, in diesen letzten Tagen des Jahres auseinanderfällt und man sich ganz anders erleben kann. Wenn in diesen mystischen Rauhnächten der starre Alltag aufbricht und auf einmal Zeit für etwas Langersehntes ist. Wenn man mit ruhigem Blick noch einmal das vergangene Jahr verabschieden und dann das neue betrachten kann. Gut geerdet, mit offener Sicht auf das Kommende – so wie es unser Foto vom Gipfelglück am Fockenstein verheißt!
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