Auf das, was da noch kommt!

Es ist eine seltsame Zeit, die sogenannten Tage zwischen den Jahren. Schon bei den alten Ägyptern gab es sie. Auch bei römischen und christlichen Kalendern spielte sie eine Rolle. Ursprünglich ging sie auf verschiedene Zählweisen von Mond- und Sonnenkalender zurück. Nach der Wintersonnwende und dem Weihnachtsfest blieben noch einige Tage bis zum Jahresbeginn übrig. Und genau so fühlen sie sich auch an. Seltsam dazwischen!

Mit offener Sicht in 2020 starten-
das Gipfelglück am Fockenstein zeugt davon. / Quelle: Carolin Ebeling

Zwischen Weihnachten und Silvester. Zwischen Arbeit und Urlaub. Zwischen Familie und Einsamkeit. Zwischen gestern und morgen. Irgendwie hat man das Gefühl für die Wochentage verloren. Für das, was zu tun ist, und irgendwie auch für sich selbst.

Aber vielleicht ist ja gerade das das Spannende. Wenn das Bild, das man von sich selbst hat, in diesen letzten Tagen des Jahres auseinanderfällt und man sich ganz anders erleben kann. Wenn in diesen mystischen Rauhnächten der starre Alltag aufbricht und auf einmal Zeit für etwas Langersehntes ist. Wenn man mit ruhigem Blick noch einmal das vergangene Jahr verabschieden und dann das neue betrachten kann. Gut geerdet, mit offener Sicht auf das Kommende – so wie es unser Foto vom Gipfelglück am Fockenstein verheißt!

Anzeige

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Aktuelles Allgemein

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner