Noch zeigt er sich eher ungeschminkt, der Frühling, der langsam das Tal erobert. Kaum merklich gewinnt das Grün der Wiesen an Kraft und die ersten Bäume und Büsche stehen schon voller Blüten.
/Wind und Wolken hingegen treiben fröhlich ihr Spiel mit Regentropfen und Graupelschauern, die uns auch in den kommenden Wochen erwarten.
Dabei fasziniert vor allem der Wechsel des Sonnenlichts immer wieder aufs Neue. Mal sind die Berge und die dräuenden Regenwolken beleuchtet, mal fällt der Schein auf die sanft geschwungenen Ufer und Weiden. Und je nachdem wirkt das Szenario eher düster oder auch freundlicher.
Ganz ähnlich ist es mit unserem persönlichen Blick aufs Leben: Worauf richte ich meine inneren Scheinwerfer? Auf die dunklen Bereiche und ihre Schwermut oder auf die lichten Anteile mit ihrem verheißungsvollen Farbenspiel? Manchmal braucht es gar ein bisserl Übung, nicht automatisch auf der Sorgenseite des Seins hängen zu bleiben, sondern sich bewusst den Sonnenseiten zuzuwenden. Doch es lohnt sich, denn ihre aufmunternde Fröhlichkeit ist einfach herrlich ansteckend!
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