Auf ein Bier mit dem Bürgermeister

Auf eine Halbe Bier oder ein Glas Wein mit dem Tegernseer Bürgermeister? Heute Abend hat dazu jeder die Möglichkeit. Treffpunkt ist die „Lakeside Bar“ des Seehotel Luitpold.

Dort kann sich jeder im Rahmen des kommunalpolitischen Stammtisches des CSU-Ortsverbandes mit Johannes Hagn unterhalten.

Ein vier Augen Gespräch mit Bürgermeister Johannes Hagn - heute Abend hat dazu jeder die Möglichkeit beim " Talk with the Bürgermeister" im Seehotel Luitpold.
Ein Vier-Augen-Gespräch mit Bürgermeister Johannes Hagn – heute Abend hat dazu jeder die Möglichkeit beim „Talk with the Bürgermeister“ im Seehotel Luitpold.

„Talk with the Bürgermeister!“ Heute Abend startet die neue, monatlich stattfindende Smalltalk-Runde mit dem Tegernseer Bürgermeister Johannes Hagn im Seehotel Luitpold. In der „Lakeside Bar“ hat jeder die Möglichkeit, mit Hagn über Gott und die Welt zu sprechen. Die Idee stammt vom Hotelbesitzer selbst, Alexander Sego. Sego und Hagn kennen sich schon sehr lange. Schon bevor Hagn Bürgermeister wurde, fanden im Seehotel seine Sitzungen statt. Nun hatte Sego die Idee zum Bürgermeister Talk.

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Statt bei einem Stammtisch, in einer Ecke in meist steifer Atmosphäre, sollen die Anwohner an der Bar die Möglichkeit zum legeren Smalltalk bekommen. So kann Bürgermeister Hagn mit jedem auf Augenhöhe sprechen, statt von einem Podium herab zu reden. „Ein Bürgermeister zum Anfassen“, dies sei laut Sego die Idee hinter der Aktion.

Das Gesicht hinter dem Plakat

„Von der Müllabfuhr bis zum Seesteg“: Wie Bürgermeister Hagn erklärt, wird er in der privaten Atmosphäre mit allen Bewohnern über ihre verschiedenen Probleme, Fragen, beispielsweise zu den Ratssitzungen, der Kommunalpolitik aber auch über ganz alltägliche Dinge sprechen: „Zwar handelt es sich auch um eine Parteiveranstaltung der CSU, in erster Linie geht es aber darum, dass sich die aktiven Tegernseer kennenlernen.“

Hagn erhofft sich von den Gesprächen neue Ideen. Er möchte erfahren, was die Anwohner beschäftigt. So wolle man sich für andere Impulse öffnen. Ebenso soll diskutiert werden, inwiefern bestimmte Ideen umgesetzt werden können. Gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern möchte Hagn herausfinden, wo sich Grenzen, aber auch Lösungen befinden könnten.

Mit dieser Aktion wolle die Partei zeigen, dass man nicht nur in der Zeit des Wahlkampfs aktiv sei. Es soll klar werden, dass man nicht nur alle sechs Jahre aufscheine. „ Wir wollen zeigen, dass es nicht nur die Wahlplakate gibt, sondern auch Menschen dahinter mit eigener Kritik“, erklärt Hagn weiter.

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