Um wieviel spannender wäre es nun, wenn man auch noch in Häuser selbst hineinsehen und die Situation der Menschen dort wahrnehmen könnte. Da fände man fröhliche Freude gleich neben schmerzvollem Leid, wenn zum Beispiel gerade einer Familie ein Baby geschenkt wurde – und auf der anderen Seite jemand einen geliebten Menschen gehen lassen muss. Und dazwischen die unterschiedlichsten Nuancen des Lebens mit allen möglichen Höhen und Tiefen…
Welch Glück, wenn jemandem solch freundliches Anteilnehmen am Alltag der Anderen gelingt. Es ist ein Privileg des Lebens in eher dörflichen Strukturen, wenn dies noch möglich ist. Heile Welt gibt es bei uns im Tal freilich trotzdem nicht. Aber vielleicht ist es ein Stück lebenswerter, weil man sich in all diesen Facetten des Lebens mit Freunden und Nachbarn verbunden weiß.
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