Aus der Vogelperspektive

Manchmal wünschte man sich, man könnte wie ein Vogel in die Lüfte steigen und über die Dinge hinausschauen. Einfach ein Stück abheben, den Alltag unter sich lassen und den Blick auf das richten, was dahinter liegt. Wie bei unserem kurzen Video-Schwenk in Weißach, bis der See in Sicht kommt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Anzeige

Für mich ist das der erhebendsde Moment im Tal, wenn das leuchtende Blau des Wassers vor mir auftaucht. Wie die Erfüllung einer Vorahnung, ja fast einer Verheißung.

Ähnlich ist es ja bei vielen Naturschönheiten, wie der Panoramasicht hoher Gipfel, wie der atemberaubende Blick ins gelobte Land, wie das überraschende Tosen der Niagarafälle oder der versteckte Einstieg in den Grand Canyon. Da werden die Dinge, die einen vorher buchstäblich unübersehbar umringten, auf einen Schlag klein und nichtig, geradezu unscheinbar.

So wie der Sommer mit seiner Leichtigkeit so manches in den Hintergrund treten lässt, das sich uns in den Weg stellt. Wenn das warme Wetter zum Genießen und Kraftschöpfen einlädt, zur Sorglosigkeit und zur unbeschwerten Freiheit eines Vogels mit dem Blick dafür, was hinter den Hindernissen liegt …

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Aktuelles Allgemein

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner