Vergangene Woche organisierte das Bergzeit-Team einen öffentlichen Verkauf von regulär unverkäuflicher Ware in der Filiale Gmund im Süden von München. Der Online-Ausrüster konnte aus dem rabattierten Verkauf von Reklamationsware, gebrauchten Fotomustern sowie Waren mit Schönheitsmängeln einen Erlös erzielen. 5.000 Euro spendet das Unternehmen an die Partner-Initiativen Bergwaldprojekt e.V. sowie dem Inklusions-Kletterverein „Ich will da rauf“.
„Wir gehen mit der Verkaufsaktion gegen die Vernichtung intakter Ausrüstung vor. Die Entsorgung der gebrauchten Bekleidung und benutzten Ausrüstungsgegenstände wäre für uns günstiger und mit deutlich weniger Aufwand verbunden als ein Sonderverkauf“, erklärt Geschäftsführer Martin Stolzenberger. „Dennoch sehen wir uns als Ressourcen-schonend agierendes Unternehmen in der Pflicht die Vernichtung zu vermeiden. Wir konnten aus dem Verkauf dieser Waren sogar einen Erlös erzielen, den wir größtenteils spenden.“
Während des dreitägigen Verkaufs standen Retouren-Artikel zu stark vergünstigten Preisen zur Verfügung. Mit dem Sonderverkauf macht Bergzeit hohe Zugeständnisse zugunsten der weiteren Warennutzung und für die Vermeidung von Müll: Der Händler nimmt damit gleichzeitig einen Verzicht auf den Verkauf von Neuware in Kauf. Bergzeit wird intakten Retouren auch in Zukunft eine zweite Nutzung schenken und den Verkauf wiederholen. Die Termine werden rechtzeitig über die Bergzeit Kommunikationskanäle weitergegeben. Unter www.bergzeit.de/nachhaltigkeit/ gibt es weitere Informationen zu Umwelt- und Sozialprojekten von Bergzeit.
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