Gesunde Routinen entwickeln
Wir alle sehnen uns danach, erholt in den nächsten Tag zu starten. Doch besonders am Abend zuvor fehlt uns in der Regel die nötige Disziplin für einen wirklich erholsamen Schlaf. In der Praxis kommt es darauf an, dem Körper einen gewissen Rhythmus anzubieten. Für den Zweck ist es wichtig, dass wir täglich in etwa zur gleichen Zeit aufstehen und wieder ins Bett gehen. Verschieben sich unsere Zeiten andauernd um mehrere Stunden, bringt dies unsere innere Uhr aus dem Takt. In der Folge dessen fällt es uns deutlich schwerer, zu einem erholsamen Schlaf zu finden.
Experten raten deshalb dazu, sich ganz bewusst um den Aufbau gesunder Routinen zu kümmern. Hierbei handelt es sich um Verhaltensweisen, die wir über einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen stabil halten. Auf diese Weise benötigen wir immer weniger Willenskraft, um in diesen Mustern zu bleiben. Die Ratschläge stellen auch klar, dass wir uns zum Beispiel am freien Wochenende keine allzu großen Ausnahmen und Abweichungen von unserem Rhythmus erlauben sollten.
Auf hochwertige Betten setzen
Das wichtigste Utensil, das wir in der Praxis für einen erholsamen Schlaf benötigen, ist natürlich unser Bett. Gerade deshalb ist es wichtig, keine Kosten und Mühen zu scheuen, um an hochwertiges Material zu kommen. Auf diese Weise passt sich das Bett ideal unserer Körperform und unserem Schlaftyp an. So sind beste Voraussetzungen geschaffen, um in einen tiefen und gesunden Schlaf finden zu können.
Die Auswahl beginnt schon mit dem richtigen Lattenrost. Eine hochwertige Auswahl unterschiedlicher Produkte ist zum Beispiel hier auf der Seite von Lattenrost Meister zu finden. Darüber hinaus kommt es darauf an, die passende Matratze zu wählen. Hier empfiehlt es sich, individuelle Faktoren in die Auswahl mit einzubeziehen. Es ist schlicht nicht möglich, eine pauschale Empfehlung auszusprechen, welche Matratze nun die beste ist. Vielmehr muss sie auf das eigene Schlafverhalten abgestimmt sein, um wirklich die optimale Wirkung entfalten zu können.
Den Raum ganz dem Schlaf widmen
Auch die gesamte Atmosphäre des Raums hat einen Einfluss darauf, wie gut wir letztlich in den Schlaf finden können. Hier ist es wichtig, dass wir unser Schlafzimmer schon unterbewusst mit der Nachtruhe in Verbindung bringen. Dies gelingt nur dann, wenn der Raum wirklich ganz und gar auf dieses Ziel ausgerichtet ist.
Gerade jene Menschen, die aus finanziellen Gründen in einer kleinen Wohnung leben müssen, haben oft nicht die Möglichkeit zu diesem Schritt. Sie entscheiden sich stattdessen, dort noch eine Nische für das Home Office unterzubringen. In anderen Fällen findet ein Fernseher im Schlafzimmer seinen Platz oder es werden dort sogar Mahlzeiten eingenommen. All diese Faktoren stehen jedoch einer klaren inneren Verbindung zwischen Schlafzimmer und Nachtruhe im Wege. Aus dem Grund ist es wichtig, solche Störfaktoren so gut wie möglich zu vermeiden. Zu groß ist das Risiko, dass damit ein dauerhaft negativer Einfluss auf die Qualität des Schlafs in Verbindung steht.
Das richtige Schlafklima schaffen
Damit wir schnell einschlafen und ohne allzu starke Unterbrechungen bis in den Morgen ruhen können, ist auch das richtige Klima von großer Bedeutung. Architekten achten nicht umsonst genau darauf, dass das Schlafzimmer möglichst auf der Nordostseite eines Hauses Platz findet. Ziel ist es, den Raum möglichst kühl zu halten. Experten empfehlen eine Temperatur von höchstens 19 Grad Celsius.
Gerade in den Sommermonaten kann es bisweilen schwer fallen, dies zu realisieren. In diesem Fall bietet sich die Möglichkeit, technische Abhilfe zu schaffen. Dies bietet die Möglichkeit, selbst in der warmen Jahreszeit geruhsam in den Schlaf zu finden. Beim Kauf der Klimaanlage sollten nicht nur Handhabung und Preis eine Rolle spielen. Auf der anderen Seite ist es wichtig, genau auf den Verbrauch des Geräts zu achten.
Auf späte Mahlzeiten verzichten
Oft sind es also die Routinen, mit denen wir unserer nächtlichen Erholung etwas Gutes tun können. Doch gerade am Abend neigen viele Menschen dazu, sich noch eine Mahlzeit zu gönnen. Wer aufgrund der vielen Arbeit den ganzen Tag über nicht ausreichend Zeit hatte zu essen, der greift zu später Stunde noch einmal herzhaft zu. Besonders fettige und reichhaltige Speisen werden für unseren Körper jedoch zum Problem. Denn anstatt sich ganz auf die Nachtruhe einstellen zu können, ist nun Leistung bei der Verdauung gefragt. Zumindest im Zeitraum zwei Stunden vor dem zu Bett gehen sollte aus dem Grund nicht mehr viel gegessen werden. Vorteile dieses Vorgehens lassen sich nicht nur beim Schlaf, sondern auch im Hinblick auf die Figur feststellen.
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