“Blattgold” vom Winde verweht

Es gab nun doch ein kleines Feuerwerk der Farben, das der Oktober in Form eines rauschenden Herbstlaubfests schnell noch gefeiert hat.

Vom Winde verweht… / Foto: Carolin Blazek

Allerdings währte es nicht lange, denn Regen und Wind des Novembers machten sich sofort daran, das leuchtende “Blattgold” von den Bäumen zu zupfen. Übrig bleibt die graue Tristesse kahler Bäume. Für die hölzernen Riesen beginnt jetzt eine gemache Zeit. Geduldig werden die Knospen auf den Frühling warten und sich bis dahin im Nichtstun üben. Ganz so einfach ist es für die meisten von uns leider nicht. Und doch schenkt der November oftmals mehr freie Stunden am Tag als sonst im Jahr. Denn das Gros Gartenarbeit ist erledigt und bis zu den Adventsvorbereitungen ist noch ein bisserl hin. Stattdessen senkt sich die Abendruhe nun schon frühzeitig übers Tal. Und auf einmal ist Zeit für vieles, was im Sommer unpassend schien: ein gemütlicher Leseabend am Kaminfeuer, ein feines Abendessen mit lieben Gästen oder eine fröhliche Spielerunde mit besten Freunden. Und schon wird aus novemberlicher Tristesse ein Monat voller Möglichkeiten!

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