Das Tal der tausend Bankerl

Wer mit wachem Blick oder müden Beinen am Seeufer entlanggewandert ist, dem werden sie längst aufgefallen sein: die unzähligen Bänke, die zu einer kleinen Verschnaufpause im Tal einladen.

Manchmal mit weitem Panorama in die Berge und ein Andermal gerahmt von hohem Gras, zwischen Bäumen und Schilf versteckt. Stets aber mit der Möglichkeit, sich niederzusetzen und ein bisserl zu verschnaufen.

Sogenannte “Bankerlwege” werden in Bayern und Österreich aktuell immer zahlreicher. Gemütliche Runden führen dabei durch weitläufige Natur und malerische Orte. Oftmals sind sie mit kleinen Impulsen versehen, beim Innehalten auch einen andern Blick auf sein eigenes Dasein zu bekommen. Zum Beispiel auf das, was einem Kraft und Halt gibt, sozusagen verwurzelt sein lässt. Oder auf das, was man erträumt, wohin man sich ausrichten möchte.

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Die vielen Holzbankerl am Tegernsee können da gut mithalten. So steht manche am Fuße eines der mächtigen Baumriesen, die an bewaldeten Uferplätzen ihre dicken Wurzeln in die Erde strecken. Andere wiederum schenken eine weite Sicht ins Gebirge und darüber hinaus. Inspirationen und Gelegenheiten zum Verweilen gibt es im Tegernseer Tal also mehr als genug. Nur sich hinsetzen, das muss man immer noch selbst. 😉

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