Das Tal im Winterschlaf

Als wäre jede Farbe aus der Welt gewichen, breiten sich Schnee und Eis über Berg und Tal. Hüllt sich dazu noch der Himmel in eintöniges Weiß, dann ist es an manchen Tagen kaum zu glauben, dass sich unter dieser klirrend kalten Wüste Leben verbirgt.

Trotz eisiger Temperaturen: Den Sonnenuntergang vom Riederstein aus beobachten. / Foto: Felix Wolf

Doch an den Bäumen warten bereits die neuen Knospen. Schlummern an den Zweigen, bis warmes Sonnenlicht sie aus ihrem Winterschlaf erlöst. Ein bisserl Geduld brauchen sie aber noch. Denn vorerst führt der Winter ein strenges Regiment und schickt die Temperaturen mit bis zu 18 Grad minus in eisige Keller.

Welch ein Glück, dass wir nicht auf wärmende Sonnenstrahlen warten müssen, sondern auch an eisgrauen Tagen die Vitalität des Lebens genießen können!

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