Der letzte Gruß des Tages


In sanftes Perlmutt kleidet das verblassende Abendlicht den See. In wenigen Minuten wird sich die Dunkelheit über das Tal legen und sich der Himmel mit seinem tiefen Nachtblau darüber breiten.

Das Funkeln der Sterne spiegelt sich dann in der schwarzen Oberfläche des Wassers, und man möchte den Augenblick anhalten, so schön ist er!
Oftmals sind es die stillen Momente, die einen fast magisch in ihren Bann ziehen. Die einen zur Ruhe kommen lassen, den eigenen Atem spüren, dazu die eigene Lebendigkeit. Dabei sind es nicht die lauten Ereignisse oder starken Emotionen, die einen berauschen, sondern eine sanfte, prickelnde Kraft der Gegenwärtigkeit, des Hier und Jetzt und einer leisen Ahnung von Ewigkeit …

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In solchen Stunden scheint alles eins zu sein. Als ob allem eine gemeinsame Energie innewohnt, die sich in mannigfacher Vielfalt immer wieder neu erfindet und ausdrückt. Die all dem Werden, Sein und wieder Vergehen zugrunde liegt. So wie nach jedem Abend die Nacht kommt und darauf ein neuer Morgen folgt, der uns auf seine ganz eigene Art bezaubert und mit frischer Energie in einen weiteren Tag und eine neue Woche starten lässt.  

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