Jeden berühren die Bilder dieser Gewalt und Zerstörung auf eine andere Weise. Bei den Älteren holen sie schreckliche Erinnerungen nach oben. Bei den Jüngeren ist es oft ein noch nicht gekanntes Gefühl von Entsetzen und Ohnmacht. Wichtig ist, nicht bei diesem Grauen hängen zu bleiben, sondern umso mehr Bilder des Friedens zu prägen und tatkräftig zum Leben zu erwecken. Hilfe zu spenden, wo es möglich ist und weiter zu einer friedvollen Welt beizutragen, so wie es zum Beispiel Laotse vor Hunderten von Jahren schon formuliert hat:
Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben.
Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt,
dürfen sich die Städte nicht gegeneinander erheben.
Damit es Frieden in den Städten gibt,
müssen sich die Nachbarn verstehen.
Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt,
muß im eigenen Haus Frieden herrschen.
Damit im Haus Frieden herrscht,
muß man ihn im eigenen Herzen finden.
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