An sonnigen Tagen schimmert er in herrlich karibikblauen Farben. Dunkel und fast schwarz wirkt er unter einem Gewitterhimmel und in besonderen Momenten reflektiert er glitzernd die Sonnenstrahlen in unzähligen funkelnde Sternchen. Ein Spiegel des Himmels, sozusagen. Wie oft ergeht es uns ähnlich? Nachrichten und Erlebnisse bestimmen meist unser eigenes Befinden, mit dem wir durch den Tag gehen. Ein Erfolg heitert uns – gleichsam wie Sonnenlicht – fröhlich auf. Auseinandersetzungen oder belastende Informationen jedoch verdunkeln auch unser Gemüt.
Und die Herausforderung ist manchmal groß, möchte man angesichts dessen nicht wie ein unbewusster Spiegel alles zurückgeben, sondern stattdessen gleichmütig in froher Grundstimmung bleiben.
Wie wohltuend ist es jedoch, einem solchen Menschen zu begegnen. Jemandem, der sich nicht von den negativen Schlagzeilen beeindrucken lässt oder blindlings auf jede scheinbare Provokation reagiert. Sondern die Dinge vielmehr aufmerksam, mit gelassener Ruhe betrachtet, dabei das Wesentliche im Blick behält und seinen inneren Frieden nicht stören lässt. Jemand, der gleichsam die Oberflächliche des Sees durchschaut und in die Tiefe geht, die bei all den Stürmen und Lichtspielen im Außen dennoch unberührt bleibt.
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