Vor rund 2000 Jahren hatten sich die Jünger resigniert und angstvoll in einem großen Saal versteckt. Jesus war nicht mehr unter ihnen und mit ihm jede Zuversicht und jeder Mut verschwunden. Doch irgendetwas veränderte schlagartig ihre Unentschlossenheit. Die Bibel erzählt sehr bildlich-symbolisch vom Wehen des Heiligen Geistes mit Flammen und Wind.
Was auch immer sie erlebt haben, es hat sie verändert und danach sind sie mutig und voller Vertrauen zurück ins Leben. Sogar in verschiedenen Sprachen hätten sie sprechen können, erzählt man.
Eine uralte Geschichte, die zugleich für uns heute eine bedeutsame Botschaft enthält. Auf dass wir uns von den derzeitigen Einschränkungen und Mühsalen, die vielen immer noch das Leben schwer machen, nicht beeindrucken lassen, sondern beherzt und entschlossen die nächsten Schritte wagen. Auf dass wir die Angst ablegen, einander freundlich unterstützen und unser Leben im Tal miteinander neu gestalten!
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