Bis dahin werden auch die Vögel ihren Gesang hören lassen, der danach allmählich verebbt. Wir Menschen hingegen beginnen erst jetzt, die langen Tage zu genießen und ihre Möglichkeiten auszuschöpfen.
Für die Lerchen unter uns wird der frühe Morgen den größten Zauber in sich tragen. Wenn das Tal noch schläft und erst hier und dort das Leben erwacht. Wenn der erste zarte Nebel über den Auen schwebt und die Luft noch frisch und klar ist. Wenn einem die Wege noch alleine gehören und Stille über dem See liegt …
Für die Nachtschwärmer hingegen sind die abendlichen Stunden voller Magie. Ein lauer Wind über dem Wasser, ein Treffen mit Freunden am Seestrand und ein genussvolles Glas Irgendwas. Oder auch alleine die blaue Stunde auf einem der aussichtsreichen Plätze oberhalb des Sees auskosten. Die Mühen des Tages im Tal lassen, den letzten Sonnenstrahlen hinterherschauen und sich an der Fülle des Lebens erfeuen, die sich uns jeden Tag aufs Neue bietet.
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