Die Gastronomen und Hoteliers stellen sich auf weniger Besucher ein und auch einige Geschäfte im Tal müssen jetzt wieder auf die eigentlich dringend benötigten Touristen verzichten.
Der Gmunder Dorfladen ist so ein Beispiel. In der derzeitigen Phase ist das dortige Team eigentlich angewiesen auf Tagestouristen, die sich mit den unterschiedlichsten Dingen eindecken. Wenn die im September langsam ausbleiben, fängt eine schwere Zeit an.
Und auch uns Bewohnern wird klar: wenn der Verkehr langsam besser wird, der Nebel in den Bergen hängt, die Blätter sich verfärben, dann ist der Sommer vorbei. Die Saison ist rum.
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