Heute drei Wünsche von Johanna Ecker-Schotte aus Rottach-Egern:
Es war für mich schwierig, drei Wünsche konkret zu formulieren! Steckt hinter einem Tierleid auch oft das Leid eines Menschen. Stilles Engagement für Hilfsbedürftige leiste ich beinahe schon seit meiner Jugend. Vermutlich wurde mir das Helfer-Gen in die Wiege gelegt … deshalb wünsche ich mir:
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- … “Weniger ist mehr” – das sind sehr bedeutsame Worte, vor allem im Tierschutz. Jeder sollte sich selbstkritisch hinterfragen.
- ... Das Nutzier wird zum Lebensmittel, der Wald wird umgebaut, dem Wild der Garaus gemacht, das Haustier wird an- und wieder abgeschafft. Ich wünsche mir deshalb mehr Achtung für unsere Mitgeschöpfe.
- … Klimaschutz im Tegernseer Tal , bezahlbarer Wohnraum, als bürgernahes GR-Mitglied wünsche ich mir sehr , dass wir hier mehr als am Ball bleiben.
- … Ein ganz persönlicher Wunsch ist etwas mehr Zeit.
Wir von der TS haben eine kleine Artikel-Reihe vor Weihnachten gestaltet, in der verschiedenste Personen aus dem Tal ihre drei größten Wünsche für Weihnachten und das kommende Jahr formulieren dürfen.
Darunter können natürlich materielle Dinge zu Weihnachten sein, aber vor allem die immateriellen Wünsche haben uns – und hoffentlich auch Sie, liebe Leser – interessiert. Dazu zählen private Sehnsüchte, genauso wie Projekte oder Angelegenheiten, die die Öffentlichkeit betreffen.
Und wer weiß, vielleicht liest ja auch das Christkind unsere Artikel ? und der ein oder andere Wunsch geht in Erfüllung.
Bisherige Wünsche:
Josef Bogner
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