EHEC-Darmerreger und was die Verbraucher im Tegernseer Tal dazu sagen

Der EHEC Erreger ist in aller Munde. Vor allem in Norddeutschland beschäftigt die Behörden eine große Fallzahl von mehreren Dutzend schwer erkrankter Menschen, die sich eine Infektion mit dem Darmbakterium zugezogen haben.

Aber auch immer mehr Krankenhäuser in Bayern melden Fälle, in denen die Krankheitssymptome auf den Erreger hindeuten. Augsburg, Nürnberg, Bayreuth – in diesen Städten haben die Kliniken bereits einen größeren Zulauf an Patienten mit schweren Darmerkrankungen registriert.

Experten raten zur Vorsicht – aber keinesfalls zur Panik. So sind auch die Informationen zu werten, die beispielsweise das Bräustüberl gestern über seine Facebook-Seite veröffentlicht hat:

Informationen unseres Lieferanten Firma Früchte Wunderlich aus Gmund am Tegernsee vom 26.Mai 2011

Anzeige

Alle Blattsalate, die zur Auslieferung kommen, sind aus Bayern !
Alle Gurken, die zur Auslieferung kommen, sind aus Bayern (Kitzingen)
Alle Tomaten, die zur Auslieferung kommen, sind aus Spanien und Holland und Kitzingen.

Doch was sagen die Vebraucher? Haben Sie Angst, ändern Sie ihr Verbrauchsverhalten oder lässt sie die “Medienhysterie” kalt?

Wir waren gestern am Tegernsee unterwegs und haben in und vor einigen ausgewählten Geschäften die Kunden und Verkäufer gefragt, ob sich das Kaufverhalten geändert hat bzw. ob eine gewisse Angst vor einer Infektion herrscht. Hier das Video:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Allgemein

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner