Hotel Sonnenbichl:
“Ein gelungenes Geschenk der Nächstenliebe”

Auch in der Adventszeit hören die Sorgen vieler Menschen nicht auf. Im Hotel Sonnenbichl gab es nun eine feine Weihnachtsaktion. Bürgermeister Robert Kühn war auch dabei.

Im Restaurant des Hotels Sonnenbichl.

„Der Advent ist eine Zeit, in der Freude und Liebe fast greifbar scheinen. Doch nicht alle Menschen können diesen Zauber erleben, zu groß sind ihre täglichen Sorgen“, beginnt Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group. Das Unternehmen aus Grünwald hat erst Mitte des Jahres das Hotel Sonnenbichl in Bad Wiessee aufgekauft.

Vor wenigen Tagen, am 14. Dezember, öffnete das Hotel daraufhin seine Pforten für einen guten Zweck. Menschen, die gerade nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, wurden herzlich zu einem Essen in das Hotel eingeladen. „Das Küchenteam bereitete ein Menü aus Kürbissuppe, Entenbraten und Kaiserschmarrn zu. Die Gesellschafter und Mitarbeiter der Rock Capital Group übernahmen gemeinsam mit ihren Familienangehörigen den Service für die Gäste“, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Auch Wiessees Bürgermeister, Robert Kühn, ließ sich die Aktion nicht entgehen – „Er hat eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen und sich mit den anwesenden Gästen unterhalten“, informiert die Rock Capital Group. Musikalische Begleitung gab es von zwei Musikern aus dem Tal. Sie spielten die Zither und die Gitarre für die rund 70 Gäste.

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„Ein gelungenes Geschenk der Nächstenliebe“, findet das Unternehmen. Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter, Peter Neumann und Christian Lealahabumrung betonen außerdem: „Es mag sich nur um einen Abend handeln – aber wir verstehen die Bewirtung als symbolische Geste und Kompass für ein ganzes Jahr. Zwar wärmt alle Menschen dieselbe Sonne, doch nicht alle Schicksale stehen immer unter demselben guten Stern.“

Weiter möchten die Immobilienentwickler selbst aktiv werden und in Bad Wiessee vor Ort wirken. „Denn auch im Tegernseer Tal gibt es nicht nur Villen und Fußballmillionäre, sondern Menschen, die leider oft übersehen werden“, bemerkt Wißmann abschließend.

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