Ein Sonntag für die Ewigkeit

Eine Woche ist es noch hin bis zum Advent, dem Beginn des neuen Kirchenjahres. Von Rückschau geprägt sind deshalb auch die beiden letzten Sonntage davor. Ein Rückblick auf Verstorbene, der für viele Menschen mühevoll ist. Für jene ist er das Ende – und für andere der Anfang von etwas Neuem.

Der Volkstrauertag ließ am vergangenen Wochenende schon die Opfer der vergangenen Kriege in den Blick nehmen – und damit zugleich unsere heutige Verantwortung, für eine lebensfreundliche und friedvolle Welt zu sorgen. An diesem Sonntag nun trauern in den evangelischen Gemeinden die Menschen um ihre verstorbenen Liebsten. Oft schmerzt dieser Abschied sehr, führt die Menschen an ihre Grenzen.

Und zugleich möchte dieser Tag auch Trost spenden. In der Gemeinschaft mit anderen, die mit einem die Trauer um einen geliebten Menschen teilen. Und im Blick darauf, dass es in diesem Leben kein wirkliches Ende gibt, sondern nur steten Wandel – wie es im zweiten Namen dieses stillen Feiertages zum Ausdruck kommt: dem Ewigkeitssonntag.

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