Zugegeben, es gibt im Tegernseer Tal einiges an ungelösten Problemen. Dazu gehört unter anderem das Gut Kaltenbrunn. Dass wir hier scheinbar auch eine Hochschule brauchen ist allerdings neu.
Bei den Ideen von SMG-Geschäftsführer Oliver Reitz, die er vor dem Wirtschaftsausschuss des Kreistages präsentierte, fragt man sich am Ende dann aber doch: Warum eigentlich nicht?
Denn obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass das Gut Kaltenbrunn für so ein Vorhaben verwendet werden könnte, gen Null tendiert. Die Idee eines “Bildungsdreiecks Tegernseer Tal” mit den Standorten Gmund, Tegernsee und Bad Wiessee entbehrt nicht eines gewissen Reizes.
Das komplette Thema kann man im Merkur nachlesen.
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