Eine Videobotschaft aus Argentinien

Vor 30 Jahren übernahmen Walter Waldschütz und Berthold Späth die Verantwortung für den Unterhalt eines Kinderdorfes in Argentinien. Heute können sie auf eine erfolgreiche Zeit zurücksehen. Letzte Woche wurde das Jubiläum mit einem Dankesgottesdienst gefeiert. Und eine Videobotschaft gab es auch.

Mit einem Dankesgottesdienst wurde das Jubiläum in Tegernsee gefeiert.

Das Kinderdorf Hogar Jesús Nino in der Stadt Puerto Rico in Argentinien besteht nun schon seit 30 Jahren. Pfarrer Walter Waldschütz, sowie Kolping und der Missionskreis, haben sich in den letzten Jahren vielfach für die Kinder eingesetzt. Das Dorf ist bis heute gewachsen und habe Segen für alle Beteiligten gebracht. Am 30.10. wurde das Jubiläum im Rahmen eines Dankesgottesdienstes in der Tegernseer Kirche gefeiert. Der Tegernseer Bürgermeister Johannes Hagn sprach seine Hochachtung vor dem Projekt und dem Stiftungsvorsitz aus.

Gerade die Hilfe zur Selbsthilfe, die hier geleistet wird und in den Menschen und seine Bildung investiert, ist die beste Grundlage hierfür, zum einen für die Kinder und Jugendlichen selbst, aber auch für das Land.

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Monsignore Waldschütz dankte allen, die sich für das Projekt engagieren, sei es durch ehrenamtliche Einsätze oder finanzielle Unterstützung. Schließlich gab es noch eine Videobotschaft vom Direktor des Kinderdorfs in Argentinien. In dem kurzen Film wurde von verschiedensten Seiten Dankbarkeit für die Bemühungen in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Außerdem vermittelte der Direktor ein Bild über die Entwicklungen der letzten 30 Jahre, sodass alle Besucher mit einem lebendigen Eindruck des Dorfes nach Hause gehen konnten.

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