Eiszeit am Tegernsee

Der anhaltende Frost verwandelt das Tegernseer Tal vor allem morgens in eine glitzernde Märchenlandschaft verwandelt. Reifbedeckte Büsche und Bäume funkeln im Sonnenlicht, die Kronen der Fichten und Tannen beugen sich behäbig unter der Last der Schneehauben.

Das aktuelle Kalenderblatt, entstanden an einem Wintermorgen bei Minus 11 Grad entstanden / Bild: Felix Wolf

Doch die Menschen lassen sich von der teils strengen Kälte nicht unterkriegen. Auf den Rodelbahnen wurlt es, auf den Pisten ebenso. Kleine vom Eis bedeckte Weiher locken Scharen von Schlittschuhläufern und Eisstockschützen an.

Endlich haben wir wieder einmal einen richtigen Winter. So wie ihn manche Kinder gar nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennen. Mit schnattriger Kälte, knirschendem Schnee und dampfendem Atem, der einem bei minus 20 Grad in der Nacht die Wimpern zusammenfrieren lässt und kleine Eiszapfen in Männerbärte zaubert!

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