Endlich mal Regen!

Ein Töpfchen Gold wartet nach einer alten Legende auf jene, die ans Ende des Regenbogens gelangen. Ob früher wirklich ein Kobold den glücklichen Finder belohnte oder ob es, der Geschichtsforschung gemäß, eher vergrabene Goldbeutel der Kelten waren, die Unwetter zutage gebracht haben, das bleibt wohl das Geheimnis des Regenbogens selbst.

Offen ist außerdem die Frage, was für den einzelnen das Gold beziehungsweise das Glück genau bedeuten würde. Für den einen mag es Reichtum sein, für den anderen Gesundheit. Für andere vielleicht die Liebe ihres Lebens oder das Geschenk einer Schwangerschaft oder auch eine neue Arbeitsstelle …

In diesen Tagen aber war es für viele schlicht der ausgiebige Regen, der nach den langen, heißen Sonnenwochen insbesondere für die ausgedörrte Natur eine wahre Wohltat und reine Beglückung war. So wie auf dem Kalenderblatt von Klaus Wiendl.

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