Er kam, sah nichts und fuhr zu schnell

Bei neblig, nassen Wetterbedingungen führte die Polizei heute Morgen in Weyarn eine Radarkontrolle durch. Aufgrund der Wetterlage war es relativ ruhig. Doch ein Miesbacher brachte die Polizisten um einen entspannten Morgen.

Rasend durch die Ortschaft

Heute, am frühen Morgen, lag eine Nebelwand über Weyarn. Die Polizei führte während dieser Zeit innerhalb der Ortschaft Geschwindigkeitsmessungen durch. Aufgrund der Wetterlage und dem dichten Nebel hielten sich die meisten Autofahrer an die innerorts geltenden 50 Kilometer pro Stunde. Doch ein 43-jähriger fiel aus dem Raster.

Der Miesbacher raste mit etwa 85 Kilometern pro Stunde durch die Ortschaft und damit 35 Stundenkilometer zu schnell. Und das bei eingeschränkter Sicht. Diese Tempoüberschreitung wird den Miesbacher nun teuer zu stehen kommen. Er muss nicht nur mit Bußgeld und zwei Punkten in Flensburg rechnen. Er wird auch mit einem Fahrverbot von einem Monat belangt werden.

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