Fahrplanaufstockung ab 20.04. und Maskengebot

Holzkirchen und Augsburg, 17.04.2020: Sonderfahrpläne im Rahmen der Corona-Krise gelten bis 19. April. Ab 20. April wird das Zugangebot auf allen Strecken der BRB in Absprache mit den zuständigen Behörden weiter erhöht. Ab 4. Mai Rückkehr zum nahezu vollen Regelbetrieb. Zusätzlich gilt an Bord ein Maskengebot: Helfen Sie, andere und damit auch sich selbst zu schützen.

Die Anstrengungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie machten im Schienenpersonennahverkehr die Reduktion auf stabile Grundangebote mit rund 80% des üblichen Regelfahrplans notwendig. Mit diesen umfassenden Grundangeboten konnte sicher gestellt werden, dass Personen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, zur Arbeit und nachhause gelangen. In enger Abstimmung mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die den Regional- und S-Bahn Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, kann der Zugverkehr auf allen Strecken der BRB ab 20. April und bis 3. Mai aufgestockt werden.

So werden beispielsweise in den Netzen Chiemgau-Inntal (Meridian), Oberland (BOB), Ostallgäu-Lechfeld (BRB) und Ammersee-Altmühltal (BRB) morgendliche Zugverbindungen wieder aufgenommen, die bislang ausgefallen waren. Ebenso in den Nachmittags- und Abendstunden wird das Zugangebot ausgeweitet. Ferner ist die vorsorgliche Reduzierung der Stellwerksbesetzungen durch die DB Netz AG nicht mehr erforderlich, so dass die Züge im Mangfalltal (Strecke Holzkirchen – Rosenheim) und im Oberland auch wieder über die gesamte Betriebszeit verkehren. Auch die Verbindungen nach und von Kufstein können in Absprache mit den Behörden, die die erforderlichen Grenzkontrollen durchführen werden, zum 20. April wieder aufgenommen werden.

Ab Montag, 04. Mai, kehren die Bayerische Oberlandbahn GmbH und die Bayerische Regiobahn GmbH wieder zu ihrem regulären Fahrplanangebot zurück, mit einigen wenigen Einschränkungen:

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* Wenige rein touristische Züge werden nicht angeboten, solange die Ausgangsbeschränkungen andauern. Dies betrifft im OLB-Netz den Neuschwanstein-Express und Radl-Zug sowie im Oberlandnetz die zwei Wochenendverstärker-Zugpaare im Sommerfahrplan, die sonst üblicherweise von den Wochenendausflüglern genutzt werden
* Die Zusatzfahrten zur Bayerischen Landesausstellung in Friedberg und Aichach werden bis zum Start der Landesausstellung verschoben

Nach wie vor werden anstehende Bauarbeiten der DB Netz AG Fahrplanänderungen bedeuten. Hinzu kommen mögliche Zugschwächungen oder -ausfälle, wenn zur Wartung und Instandhaltung benötigte Ersatzteile von externen Zulieferern Corona-bedingt verspätet in den Bahnbetriebswerken in Lenggries und Augsburg bereit gestellt werden. Zusätzlich könnten ebenso Corona-bedingt auch vorsorgliche Freistellungen von Mitarbeitenden oder Quarantäne-Maßnahmen trotz aller intern ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen zu sehr kurzfristigen Einschränkungen im Verkehrsangebot führen.

Den Geboten der öffentlichen Stellen schließen sich die Bayerische Oberlandbahn GmbH und die Bayerische Regiobahn GmbH an: Auch bei Fahrten im ÖPNV ist das Tragen eines Mundschutzes geboten. Auch so genannte Community-Masken, die selbst genäht und wiederverwertet werden können, sind möglich und verbessern den Schutz. Handelt es sich bei den Masken um solche zur einmaligen Verwendung sind diese nach dem Verlassen des Zuges zu entsorgen.

“Wir kehren jetzt so schnell wie möglich zum Vollbetrieb zurück, um die gewohnt hohen Taktzahlen und maximal mögliche Kapazitäten anbieten zu können”, so Fabian Amini, Geschäftsführer der Bayerischen Oberlandbahn GmbH und der Bayerischen Regiobahn GmbH. “Nach wie vor gilt es gemeinsam alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Corona-Pandemie in Bayern und Deutschland kontrolliert zu halten, und wir leisten hierfür unseren Beitrag, indem wir so schnell wie möglich und kontrolliert unser Verkehrsangebot hochfahren. Wir appellieren ferner an unsere Fahrgäste: Tragen Sie – wie in den Regierungserklärungen dringend geboten, auch bei Ihren Fahrten mit uns einen Mund-Nasen-Schutz. Sie vermindern so das Ansteckungsrisiko deutlich und schützen so andere Fahrgäste, unsere Mitarbeitenden und auch sich selbst.”

Auf der Webseite der Unternehmen (www.brb.de) sowie in allen gängigen Auskunftsmedien sind die Sonderfahrpläne eingestellt.

Die Anstrengungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie machten im Schienenpersonennahverkehr die Reduktion auf stabile Grundangebote nötig. Mit diesen Grundangeboten konnte sicher gestellt werden, dass Personen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, zur Arbeit und nachhause gelangen. In enger Abstimmung mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die den Regional- und S-Bahn Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, kann der Zugverkehr auf allen Strecken der BRB ab 20. April und bis zunächst 3. Mai aufgestockt werden. So werden beispielsweise in den Netzen Chiemgau-Inntal (Meridian), Oberland (BOB), Ostallgäu-Lechfeld (BRB) und Ammersee-Altmühltal (BRB) morgendliche Zugverbindungen wieder aufgenommen, die bislang ausgefallen waren.

Ebenso in den Nachmittags- und Abendstunden wird das Zugangebot ausgeweitet. Ferner ist die Besetzung der Stellwerke durch die DB Netz AG gesichert, so dass die Ersatzverkehre mit Bussen im Mangfalltal (Strecke Holzkirchen – Rosenheim) und im Oberland wegfallen können. Auch die Verbindungen nach und von Kufstein können in Absprache mit den Behörden wieder aufgenommen werden.

Ab Montag, 04. Mai, kehren die Bayerische Oberlandbahn GmbH und die Bayerische Regiobahn GmbH wieder zu ihrem regulären Fahrplanangebot zurück, mit einigen wenigen Einschränkungen:

– Rein touristische Züge (Neuschwansteinexpress und von Ausflüglern genutzte Verbindungen an Wochenenden) werden nach wie vor nicht angeboten, solange die Ausgangsbeschränkungen andauern.

– Die Zusatzfahrten zur Bayerischen Landesausstellung in Friedberg und Aichach werden so lange ausgesetzt, bis das Startdatum für die Landesausstellung bekannt gegeben ist.
Nach wie vor werden Bauarbeiten der DB Netz AG Fahrplanänderungen bedeuten. Hinzu kommen mögliche Zugschwächungen oder -ausfälle, wenn zur Wartung und Instandhaltung benötigte Ersatzteile von externen Zulieferern Corona-bedingt verspätet in den Bahnbetriebswerken in Lenggries und Augsburg bereit gestellt werden. Zusätzlich können ebenso Corona-bedingt auch vorsorgliche Freistellungen von Mitarbeitenden oder Erkrankungen zu Einschränkungen im Verkehrsangebot führen.

Den Geboten der öffentlichen Stellen schließen sich die Bayerische Oberlandbahn GmbH und die Bayerische Regiobahn GmbH an: Auch bei Fahrten im ÖPNV ist das Tragen eines Mundschutzes geboten. Auch so genannte Community-Masken, die selbst genäht und wiederverwendet werden können, sind möglich. Handelt es sich bei den Masken um solche zur einmaligen Verwendung sind diese nach dem Verlassen des Zuges zu entsorgen.

“Bis wir zur Normalität zurück kehren und die Fahrpläne mit den gewohnt hohen Taktzahlen anbieten, wird voraussichtlich noch Zeit ins Land streichen”, so Fabian Amini, Geschäftsführer der Bayerischen Oberlandbahn GmbH und der Bayerischen Regiobahn GmbH. “Nach wie vor gilt es alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Corona-Pandemie in Bayern und Deutschland kontrolliert zu halten und wir leisten hierfür unseren Beitrag, indem wir kontrolliert und in Absprache mit den Behörden unser Verkehrsangebot langsam wieder hochfahren. Wir appellieren ferner an unsere Fahrgäste: Tragen Sie, wie in den Regierungserklärungen angewiesen, auch bei Ihren Fahrten mit uns einen Mundschutz. Sie schützen damit nicht nur sich, sondern auch unsere Mitarbeitenden.”

Auf der Webseite der Unternehmen (www.brb.de) sowie in allen gängigen Auskunftsmedien sind die Sonderfahrpläne eingestellt.

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