150 Jahre Feuerwehr:
Feuerwehr-Geschichte auf der großen Leinwand

Die Feuerwehr Rottach wird 150 Jahre alt. Für dieses große Jubiläum haben die Rottacher keine Kosten und Mühen gescheut. Ab morgen ist die Feuerwehr im Kino.

v.l. 1.Kdt. Tobias Maurer, Kinobetreiberin Carmen Obermüller, 2. Kdt. Lenz Steigenberger / Quelle: Feuerwehr Rottach-Egern

Die Feuerwehr Rottach-Egern feiert im Mai ihr 150-jähriges Bestehen. Vor dem Festauftakt am 18. Mai rühren die Feuerwehrleute um Kommandant Tobias Maurer noch einmal kräftig die Werbetrommel. Sie haben keine Kosten und Mühen gescheut und einen professionellen Imagefilm für die Feierlichkeiten gedreht. Unterstützt wurde die örtliche Feuerwehr dabei von den ortsansässigen Firmen ‘Luftbuidl’ und ‘Upper Bavaria Films’. Maurer kündigt an:

 Am Samstag, dem 18.3.23 wird dieser nun endlich der Öffentlichkeit vorgestellt!

Besonders freut sich die Feuerwehr über die großzügige Unterstützung durch das Kino Tegernsee: „Zu unserer großen Freude unterstützt auch das Kino-Tegernsee die Freiwillige Feuerwehr und spielt ab Samstag im Vorprogramm zu den abendlichen Hauptfilmen den Imagefilm mit ein.“ Carmen Obermüller, Inhaberin des Kinos, sei schon bei der ersten Sichtung des Kinofilms begeistert gewesen, erzählt Maurer.

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150 Jahre Feuerwehr Rottach-Egern

Im Gespräch erzählt der Kommandant auch ein wenig über den Entstehungsprozess des Films. Rund ein Dreivierteljahr habe der gesamte Prozess gedauert. Man darf nicht vergessen: Es braucht das richtige Wetter und die richtigen Situationen. Auch die Terminfindung für die Drehtage sei nicht immer einfach gewesen. “Schließlich müssen die Leute auch arbeiten”, erklärt Maurer.

Die Zusammenarbeit mit ‘UpperBavariaFilms’, einer Wiesseer Firma, und Luftbuidl aus Kreuth sei ganz locker entstanden. „Man kennt sich, wir sind gut vernetzt“, sagt Maurer. Außerdem hätten frühere Produktionen der örtlichen Firmen die Feuerwehr schon beeindrucken können. In 150 Jahren kann in einem Verein viel passieren. Ein einzelnes, besonderes Ereignis kann Maurer jedoch nicht herausgreifen. “Es gibt jedes Jahr so viele besondere Ereignisse”, sagt er zum Abschluss.

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