Feuerwehr-Großaufgebot nach schwerem Unfall

Wie die Autobahnpolizeistation Holzkirchen berichtet, hat es heute in den frühen Morgenstunden einen schweren Verkehrsunfall gegeben. Die Anschlussstelle Holzkirchen musste für rund eine Stunde gesperrt werden.

Heute früh ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. / Quelle: Thomas Gaulke

Am frühen Dienstagmorgen, so die Autobahnpolizeistation Holzkirchen, kam es zu einem heftigen Verkehrsunfall an der Anschlussstelle Holzkirchen. Dieser habe zu erheblichen Behinderungen beziehungsweise einer Vollsperrung der Anschlussstelle geführt, heißt es seitens der Polizei.

Eine 27-jährige Holzkirchnerin wollte an der Anschlussstelle auf die Autobahn in Richtung München auffahren. Aktuell gehen die Beamten davon aus, dass die 27-Jährige ihre Geschwindigkeit jedoch falsch einschätzte, in der langgezogenen Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und in weiterer Folge ins Schleudern kam.

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Das Fahrzeug habe es daraufhin auf die Gegenfahrbahn geschleudert, wo die Holzkirchnerin mit dem Fahrzeug eines 43-jährigen Raublingers kollidierte. Beide Fahrer wurden beim Zusammenstoß leicht verletzt und vorsorglich in verschiedene Krankenhäuser gebracht.

16.000 Euro Sachschaden

Am Fahrzeug der 27-Jährigen entstand ein irreparabler Schaden, das Fahrzeug des Raublingers wurde ebenfalls erheblich beschädigt, meldet die Autobahnpolizei. Der angerichtete Schaden wird auf etwa 16.000 Euro geschätzt. Für die Verkehrssicherung sowie zur Bergung der Fahrzeuge rückte ein Großaufgebot der freiwilligen Feuerwehr Holzkirchen an.

Die Sperrung der Anschlussstelle konnte nach rund einer Stunde wieder aufgehoben werden.

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