Die Neuauflage des Kobolds läuft ab heute Abend im Fernsehen. Erstmal nur im Pay-TV. Könnte trotzdem heiter werden. 
Die “Neuen Geschichten vom Pumuckl” laufen heute an. Neu am Pumuckl ist so ziemlich alles, bis auf den Pumuckl. Der ist frisch animiert. Sieht man aber nicht. Neu ist zum Beispiel der Neffe vom Eder. Der wird von Maximilian Brückner gespielt. Ein simpler Schreiner, der einer eintönigen Arbeit im Baumarkt nachgehen muss, bis er die Werkstatt vom alten Eder erbt. Da ist es staubig und spukig (Achtung nicht spuckig!). Verkaufen will er sie mit seiner Schwester. Aber zum Glück kommt es anders.
Mit viel Liebe zum Detail hat sich da die Produktionsfirma Neue Super an einen alten Stoff gewagt, den der Bayerische Rundfunk zuvor abgelehnt habe, so das Gerücht. Produziert wurde die Serie von Korbinian Dufter. Regie führt Marcus H. Rosenmüller. Gesprochen wird der Kobold von Kabarettist Maximilian Schafroth.
Wer sich das nicht vorstellen kann und die Kohle für das Streamingangebot ausgegeben hat, der kann auch – dank KI – Hans Clarin wiederauferstehen lassen. Auf RTL+ werden beide Stimmversionen zur Auswahl bereitstehen. Und: In der Weihnachtszeit, ab dem 25. Dezember, läuft der Pumuckl bei RTL im Nachmittagsprogramm. Also, Geduld lohnt sich.
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