Im Bräustüberl hat’s gemüllert

„Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“, so lautet ein bekanntes Sprichwort.

Doch für Thomas Müller ging es zwischen den Länderspielen gegen Gibraltar und Spanien lieber ins Bräustüberl nach Tegernsee.

Am Freitag hatte der Nationalmannschaftsstar noch sein 25. und 26. Tor in der Deutschland-Auswahl geschossen. Gestern schaute Thomas Müller dann im Bräustüberl vorbei. Der Kommentar aus dem Wirtshaus: „Auch Weltmeister brauchen einmal Entspannung.“

Wirt Peter Hubert begrüßte den Bayern-Spieler persönlich in seinem Lokal. Und schon bald wird der Weltmeister noch öfter Gelegenheit haben, ins Bräustüberl zu kommen. Denn Thomas Müller zieht mit seiner Frau Lisa nach Otterfing. Fußballerisch misst sich Müller schon morgen in Vigo gegen den ehemaligen Weltmeister Spanien.

Anzeige

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Kurzmeldungen

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner