Oftmals ist der Weg der kleinen Schritte viel gewinnbringender. Statt alles auf einmal ändern zu wollen, hilft es, das große Ziel in Teilstücke zu zerlegen. Und wenn es einem an diesem einen Tag nicht gelingen will, dann ist der morgige mindestens genauso gut, um es erneut zu probieren.
Unsere Zeit heute denkt oft nur noch in “Entweder-oder-Kategorien”. Aber so ist das Leben meist nicht eingeteilt. “Sowohl-als-auch” trifft es wohl viel eher. Und das macht Mut, wichtige Veränderungen beharrlich anzugehen. Im Privaten wie im Beruflichen. In der Familie wie in der Politik. Also dann – bleiben wir im neuen 2020 auch bei miesen Tagen einfach entspannt an unseren guten Vorsätzen dran!
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