Der erste Schnee hat die Seeufer mit zartem Weiß überzuckert. Und auch wenn es bei Sonne immer noch halbwegs warm wird, sorgen Wolken, Wind und Nebel schnell dafür, dass man die Handschuhe überstreift und den Schal enger zieht, sobald man das Haus verlässt.
Im Tal hat die Zeit für kuschlige Abende am heimischen Ofen begonnen. Während die Natur ihr buntes Blätterkleid inzwischen abgelegt hat und Schwarz-Weiß-Töne die Landschaft bestimmen, lassen sich die kleinen Auszeiten zu Hause auf dem Sofa besonders genießen. Denn eine heiße Tasse Irgendwas und ein gutes Buch geben Körper und Geist Raum, nach dem angefüllten Sommer durchzuatmen.
Statt großer Bergtouren empfehlen sich nun entspannte Spaziergänge am See. Endlich ist auch wieder Zeit, dem Lieblingscafé einen Besuch abzustatten – und die Chance groß, dort einen freien Platz zu ergattern. Und wer das Glück hat, sich dabei am Blick aufs Wasser erfreuen zu können, der wird bald merken, wie sich Ruhe und Weite allmählich auf das eigene Gemüt ausbreiten – und See und Seelenruhe zusammenfinden.
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