Immer gut vorbereitet: Wie viel Büroausstattung braucht der private Schreibtisch?

Viele Menschen lieben es, auch in ihrem privaten Alltag auf die Vorteile eines gut eingerichteten Schreibtischs setzen zu können. Um sicherzustellen, dass wirklich alles am richtigen Ort vorhanden ist, ist es ratsam, sich mit seinen eigenen Ansprüchen auseinanderzusetzen.

Immerhin kann es Struktur in den Wohnbereich bringen, wenn zum Beispiel wichtige Briefe nicht vom Küchentisch aus beantwortet werden müssen. Vor allem diejenigen, die über den nötigen Platz verfügen, sollten definitiv darüber nachdenken, einen privaten Schreibtisch, zum Beispiel in einer Art Home Office, ins Leben zu rufen.

Wenn die jeweilige Entscheidung gefallen ist, stellt sich jedoch zwangsläufig noch eine weitere Frage: „Wie sieht der perfekt eingerichtete Schreibtisch für den privaten Bedarf aus?“. Reicht es, sich an den Gegebenheiten im gewerblichen Alltag zu orientieren oder gelten hier eventuell besondere Regeln? Die folgenden Abschnitte liefern Antworten auf diese Fragen und zeigen auf, wie wichtig es ist, persönliche Erwartungen zu berücksichtigen.

Elektronische Geräte – fast wie im „richtigen Büro“

Elektrische Geräte sind dazu in der Lage, den Alltag ihrer Nutzer mitunter deutlich zu vereinfachen. Wer zum Beispiel auf kompatible Patronen für Canon PIXMA TR4550 und den passenden Drucker zurückgreifen kann, kann wichtige Briefe, zum Beispiel an Behörden oder Versicherungen, mit einer besonders seriösen Note versehen. Ganz nebenbei spart es natürlich oft auch Zeit, wenn Dokumente dieser Art nicht von Hand geschrieben werden müssen.

Über einen langen Zeitraum hinweg wurden moderne Drucker ausschließlich im klassischen Büro-Umfeld verortet. Sicherlich ist es ihrem praktischen Nutzen geschuldet, dass sie mittlerweile zweifelsohne im privaten Bereich angekommen sind.

Unabhängig davon, ob es darum geht, Anleitungen auszudrucken, Vorlagen zum Ausmalen für die Kinder zu Papier zu bringen oder sich einen besseren Überblick über ein Rezept zu verschaffen: Häufig zeigt sich, dass es sinnvoll ist, manche Informationen nicht digital, sondern eben (im wahrsten Sinne des Wortes) schwarz auf weiß vor sich zu sehen.

Ein Laptop oder ein Desktop PC

Unter anderem dürften es diejenigen, die es lieben, Computerspiele zu zocken, definitiv begrüßen, wenn sie an ihrem privaten Schreibtisch auf einen modernen, leistungsstarken Rechner setzen können. Es macht eben definitiv einen Unterschied, ob das nächste Level in einer vergleichsweise unbequemen Position auf der Couch oder im modern eingerichteten Umfeld erreicht wird.

In einer Zeit, in der immer mehr Gaming-Fans das Internet nutzen, um ihre Follower an ihren Erfolgen teilhaben zu lassen, kann es sinnvoll sein, sich ein Zocker-Umfeld einzurichten. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Zusammenhang bieten, sind vielseitig und zeigen, inwieweit sich der Markt im Laufe der letzten Jahre immer wieder verändert hat.

Heutzutage gibt es nicht nur Tastaturen, Mäuse und andere Bedienelemente, die genau an die Bedürfnisse der Gamer angepasst wurden. Vielmehr sorgt unter anderem das gesteigerte Interesse innerhalb der Bevölkerung an eSports Content dafür, dass diese Art von Unterhaltung weitaus mehr als nur ein Trend ist. Und spätestens dann, wenn es darum geht, nicht nur den jeweiligen Bildschirm, sondern auch sich selbst zu filmen, zeigt sich, wie sinnvoll es ist, auf einen aufgeräumten Schreibtisch und selbstverständlich auf den passenden Hintergrund setzen zu können.

Zusatztipp: Wer gegebenenfalls einen kleinen Beitrag zur Energiewende leisten möchte, sollte sich eventuell überlegen, besagten PC, aber auch andere Geräte innerhalb der Wohnung, mit Solarstrom zu betreiben.

Ablagen für mehr Struktur im privaten Alltag

Wer sich einmal die Zeit nimmt, um nachzuhalten, wie viel Post jede Woche in seinem Haushalt ankommt, erkennt schnell, dass es definitiv sinnvoll ist, nicht nur im gewerblichen, sondern auch im privaten Alltag, auf ein Ordnungssystem zu setzen. Oft zeigt sich, dass zwischen Job und Haushalt nicht immer genügend Zeit bleibt, um Briefe von Versicherungen und anderen wichtigen Absendern direkt sauber abzuheften.

Die passende Lösung: Mehrere Ablagen auf dem Schreibtisch, die es erlauben, eine Art Vorsortierung durchzuführen. Je nach Briefaufkommen spätestens jedes halbe Jahr ist es dann an der Zeit, sich einen Ruck zu geben, um die Dokumente aus den Ablagen in die jeweiligen Ordner einzuheften. Auf viele wirkt dieser Schritt oft ein wenig „befreiend“. Immerhin bietet er die Möglichkeit, „klar Schiff“ zu machen und wieder etwas mehr Ordnung in den eigenen Alltag einfließen zu lassen.

Ein kleiner „Tischstaubsauger“

Wer es liebt beim Spielen den ein oder anderen Snack zu sich zu nehmen, bemerkt oft, dass es schwer ist, seinen privaten Schreibtisch frei von Krümeln und Ähnlichem zu halten. Auch, wenn die Spuren, die hier im Laufe eines Tages anfallen, oft überschaubar sind, zeigt sich oft auf lange Sicht, dass auf ihrer Basis die allgemeine Ordnung leidet. Oder anders: Ein Schreibtisch mit entsprechenden Spuren sieht einfach nicht schön aus.

Die passende Lösung: Ein kleiner Tischstaubsauger, der, wie der Name schon vermuten lässt, dazu konzipiert wurde, um kleine und größere Verschmutzungen in sich aufzunehmen.

Als Pendant hierzu empfiehlt es sich übrigens, eine praktische Fusselrolle in der Schreibtischschublade aufzubewahren. Diese lässt sich hervorragend dazu nutzen, um bei Bedarf den Schreibtischstuhl von Staub, Tierhaaren und Ähnlichem zu befreien.

Mindestens ein persönliches Detail

Wer sich an seinem ganz privaten Schreibtisch wohlfühlen möchte, sollte definitiv nicht auf mindestens ein kleines, persönliches Detail verzichten müssen. Egal, ob in Form eines Bilderrahmens, der ein Foto aus dem letzten Urlaub zeigt oder mit Hilfe von Blumendekoration, Actionfiguren oder Ähnlichem: Die Möglichkeiten sind vielseitig und helfen dabei, diesen besonderen Ort mit einer spannenden Note zu versehen.

Auf diese Weise handelt es sich beim privaten Schreibtisch nicht um „einen von vielen“, sondern um ein Möbelstück, das mit einem hohen Wiedererkennungswert aufwartet.

Klassische Büroutensilien, die im „nicht papierfreien Büro“ immer noch oft benötigt werden

Sicherlich ebenfalls aus Gründen der Nachhaltigkeit versuchen viele Unternehmen, sich den Traum vom papierlosen Büro zu verwirklichen. Und selbstverständlich ist es gerade im privaten Bereich praktisch, wenn Schreiben von Versicherungen und Behörden nicht mehr abgeheftet, sondern ganz einfach digitalisiert werden können.

Dennoch zeigt sich in diesem Zusammenhang immer wieder, dass viele Menschen die Möglichkeiten, die ihnen das Zeitalter des Internets bietet, zwar zu schätzen wissen, dass sie gleichzeitig nicht auf Papier verzichten wollen. Und genau deswegen gehören viele klassische Büroutensilien, wie zum Beispiel eine Kommode als Raumwunder, Tacker, Locher, Ordner und Textmarker, nach wie vor in vielen Schreibtischschubladen zur Standardausstattung.

Stempel in unterschiedlichen Varianten

Die Verwendung eines Stempels kann im privaten Umfeld dabei helfen, Zeit und Mühe zu sparen. Vor allem Adress- und Datumstempel sind besonders beliebt, wenn es darum geht, wichtige Infos, die im allgemeinen Briefverkehr eine wichtige Rolle spielen können, zu Papier zu bringen.

Wer sich auf der Suche nach einer individuell gestaltbaren Stempelplatte befindet, kann sich unter anderem im Internet nach den passenden Anlaufstellen erkundigen. Praktischerweise gibt es mittlerweile viele Hersteller, die sich unter anderem auf die Produktion geringer Stückzahlen fokussiert haben. Hier werden dementsprechend nicht nur Unternehmen fündig.

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