In aller Früh am Fockenstein

Dem Glücklichen schlägt keine Stunde, sagt man – insbesondere beim Betrachten solch wundervoller Momente, wie hier einem traumhaften Sonnenaufgang am Fockenstein.

Foto von Florian Ziereis

Nicht ganz so romantisch ist die Vorbereitung, die es braucht, um so einen berauschenden Augenblick am Berg zu erleben. Um 2:30 Uhr klingelte für unseren Fotografen Florian Ziereis der Wecker, und selbst sein Hund Sam zögerte, um diese Uhrzeit sein warmes Nachtlager zu verlassen.

Bevor jetzt zahlreiche Gleichgesinnte für morgen schon ihre Rucksäcke packen und ebenso loslegen wollen, hier noch zwei wichtige Tipps: Zum einen ist, wie Florian Ziereis aus seiner Erfahrung berichten kann, das Bergwandern bei Nacht wirklich nur Geübten und Kennern des Weges zu empfehlen, da es tödlich enden kann, wenn man im Finstern den Weg verpasst. Zum anderen brauchen die Wildtiere der vielbegangenen Berge unbedingt in den Stunden der Nacht ihre Ruhe, um wenigstens dann einmal ungestört zu sein.

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Drum unsere Anregung für alle, die einen solchen Sonnenaufgang auf dem Gipfel miterleben wollen: Zahlreiche Berghütten laden im Oberland zur Übernachtung in luftiger Höhe ein. Dann reicht es sogar, erst im Morgengrauen aufzustehen, und kurz darauf wird man auch noch mit einem ausgiebigen Frühstück belohnt. Herrliche Aussichten also – in jeder Hinsicht! 😉

Unser Kalenderblatt von Florian Ziereis – hier geht’s zum Video

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