Tegernseer Willkommenskultur

Bald zieht es sie wieder an die Ufer des Tegernsees, die vielen Tagesausflügler und Urlauber aus aller Herren Länder. Eine alte Tradition im Tal, denn schon mit Gründung des Klosters kamen im 8. Jahrhundert vermehrt Reisende hierher.

Auch Gäste dürfen hier gerne sitzen ;-) Quelle: Stephan Köhl
Auch Gäste dürfen hier gerne sitzen / Quelle: Stephan Köhl

Bis nach Niederösterreich und Tirol reichten die Besitztümer des Klosters und damit auch die Handelsverbindungen aus nah und fern. Und schließlich entdeckte zu Beginn des 19. Jahrhunderts König Maximilian I. Joseph den Tegernsee. Seine Frau Caroline, so erzählt man es sich, verliebte sich in das Tal, so dass sie den inzwischen säkularisierten Klosterbau erwarben und dem Tal zu neuem Glanz verhalfen. Und zu einer Vielzahl an Besuchern, allen voran Zar Alexander aus Russland und Kaiser Franz aus Österreich.

Bald bezogen berühmte und betuchte Gäste die Quartiere der Einheimischen und mischten sich unter das traditionsgeprägte Leben rund um den See. So, wie wir es bis heute kennen, wenn die Feste und Feiern sozusagen zu einer großen Sitzecke für Einheimische und für Gäste werden. 😉

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