Das kopflose Dasein der kleinen Kirche in St. Quirin ist beendet. Am vergangenen Freitag bekam sie ihren Zwiebelturm zurück, der in Freising eine Rundumsanierung bekommen hatte. Sechs Wochen hatte es gedauert, bis es endlich eine Genehmigung für den Rücktransport gab.
Wie berichtet war der marode Turm der Kirche im Frühjahr abmontiert und in einer Werkstatt in Freising hergerichtet worden. Denn wegen des schlechten Zustands des Turms war es nicht möglich gewesen, ihn direkt vom Gerüst aus instandzusetzen.
Am Freitagmorgen hieß es dann “Kopf hoch”. Per Autokran wurde die Zwiebel auf den sanierten Turm gesetzt. Nachdem alles reibungslos geklappt hat, werden jetzt die Bauarbeiten am Fundament und im Innenraum der Kirche fortgesetzt. Durch die sechwöchige Verzögerung haben sich die Arbeiten nach hinten verschoben.
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