Kreuzstraße am Montag nur halbseitig befahrbar

Wanderbaustellen haben bereits in den vergangenen Tagen für lange Staus im Tegernseer Tal gesorgt. Am kommenden Montag müssen sich die Autofahrer zwischen Dürnbach und der Kreuzstraße erneut auf längere Wartezeiten einstellen. Die Fahrbahn wird halbseitig gesperrt.

Da der gesamte Streckenabschnitt erneuert wird, muss die Bundesstraße Ende Oktober für drei Tage sogar komplett gesperrt werden.

Wegen Bauarbeiten ist die Kreuzstraße am Montag nur halbseitig befahrbar. Ende Oktober muss sie sogar ganz gesperrt werden
Wegen Bauarbeiten ist die Kreuzstraße am Montag nur halbseitig befahrbar. Ende Oktober muss sie sogar ganz gesperrt werden

Die schadhafte Fahrbahn zwischen dem nördlichen Ortsende von Dürnbach, der Ortsdurchfahrt Moosrain bis hin zur Kreuzstraße muss in diesem Herbst ausgebessert werden. Am kommenden Montag, den 30. September, werden dafür erste Vorbereitungen getroffen.

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Das hat das staatliche Bauamt heute im Rahmen einer Pressemitteilung mitgeteilt. „Für Nebenarbeiten wie Bankettfräsen und Pflasterarbeiten muss die Strecke verengt und zum Teil halbseitig gesperrt werden“, so Eva Weber. Dafür wird ein Ampelbetrieb eingerichtet.

Vollsperrung ab 28. Oktober

Um die Asphaltierungsarbeiten endgültig abschließen zu können, muss der Streckenabschnitt dann zwischen dem 28 und 30. Oktober komplett gesperrt werden. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Laut Bauamt belaufen sich die Kosten für die gesamte Maßnahme auf 600.000 Euro.

Damit müssen sich die Autofahrer im Tal erneut auf Behinderungen einstellen. So war es bereits in den vergangenen Tagen aufgrund Wanderbaustellen zwischen Gmund und Dürnbach sowie dem Ringsee und der Ortsmitte von Bad Wiessee zu längeren Staus gekommen.

In den kommenden Wochen wird es im Landkreis und dem Tegernseer Tal noch weitere solcher Baustellen geben. Erneut sollen dann einzelne Streckenabschnitte ausgebessert werden. Über die genauen Orte und Zeiten berichten wir auf der Tegernseer Stimme und unserer Facebook-Seite aktuell, sobald uns Informationen vorliegen. Denn die genaue Lage und Termine der Baustellen lassen sich, so das Straßenbauamt, nur schwer vorhersagen. Dies hänge unter anderem von der Witterung ab, wie Eva Weber vom Staatlichen Bauamt vor einigen Tagen auf Nachfrage erklärte.

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