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Schon Goethe war der Meinung, dass „Blumen die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur sind, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.“ Die Liebeszeichen der Natur konnten am Samstag und Sonntag bei den Tegernseer Garten- und Rosentagen im Kurgarten bewundert werden. Der Eintritt war frei.
60 Aussteller zeigten Pflanzen aus eigener Züchtung, darunter Rosen und Kräuter. Wer Lust hatte, konnte gestern direkt ins Olaf Gulbransson-Museum einkehren. Weil Tag der offenen Tür war, hatte man Gelegenheit, die Ausstellungen kostenlos zu besuchen. Für die Kleinen wurde extra eine Bilderjagd organisiert.
Rosen hier, Kunstwerke da
Der Künstler Franz Eder bot Gelegenheit, dem zeichnerischen Können von Olaf Gulbransson nachzueifern. Mit Tipps und Tricks verhalf er auch Ungeübten dazu, ihr eigenes Zeichentalent zu entdecken. Die Kunstwerke konnten anschließend mit nach Hause genommen werden.
Der Schauspieler Thomas Birnstiel las anlässlich des 60. Todestages von Olaf Gulbransson dessen Texte. Gulbransson starb am 18. September 1958 auf dem Schererhof in Tegernsee. Musikalisch wurde Birnstiel durch das Klarinettenquartett der Musikschule Tegernseer Tal begleitet.
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