Rattengift und Phosphorsäure
Der 66-Jährige war bereits am 10. und 11. Juli mit dem Pflegehund seiner Tochter in der Nähe des Feuerwehrhauses in Unterdarching zum Spazieren gegangen. Am 12. Juli wurde der Labrador jedoch krank und wies Vergiftungserscheinungen auf.
Daraufhin brachten die Besitzer den Hund zum Tierarzt. Dieser stellte schließlich im Magen des Hundes Reste von Rattengift und Phosphorsäure fest. Der Hundehalter schließt daraus, dass der Hund während des Spaziergangs einen Giftköder geschluckt haben muss.
Dem Hund geht es mittlerweile wieder besser, er hat sich von der Vergiftung gut erholt. Der Polizei sind in diesem Gebiet keine weiteren Fälle dieser Art bekannt. Weiter Hinweise sollen dennoch an die Polizeidienststelle weitergeleitet werden.
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