Licht und Vertrauen in dunklen Zeiten

Und wieder gehen gewissermaßen die Lichter aus im Tegernseer Tal. Nicht bei allen, nicht für jeden. Und doch trifft der Teil-Lockdown viele hart. Es sind für manche sehr düstere Zeiten gerade. Und manchmal stellt sich die Frage, wie tief Dunkelheit sein muss, bis man blind vertraut …

Unser aktuelles TS-Kalenderblatt von Felix Albrecht.

Vor allem aber stellt sich die Frage danach, wie man trotz all dieser Herausforderungen in seiner Kraft bleiben kann! Wie man es schafft, sich nicht von Angst und Panikmache anstecken zu lassen. Sondern der Angst zu widerstehen, sie zu überwinden. Sowohl die Angst vor Corona als auch die Angst vor den folgenreichen Corona-Maßnahmen.

Solidarität untereinander

Zu diesen Kraftquellen gehören vor allem die Kontakte zu unseren Familien, Freunden und Bekannten. Und selbst wenn diese in direkter Weise gerade nur sehr eingeschränkt möglich sind, sollten wir sie uns nicht nehmen lassen, sondern vielmehr pflegen und genießen.

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Eben in jenem Maß, welches der Situation angemessen ist. Denn wir brauchen jetzt die Solidarität untereinander. Wir brauchen die gemeinsame Freude, das Lachen, die Fröhlichkeit und auch mal Albernheit.

Und manche von uns brauchen nun tatkräftige Unterstützung in verschiedenster Form, ja auch finanziell. Also lasst uns für die Menschen um uns herum da sein, einander zuhören und gemeinsam nach gangbaren Lösungen suchen! Unser Zusammenhalt ist gerade in Zeiten wie diesen so wichtig wie noch nie!

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