Dank großzügiger Spenden kann die DLRG Tegernsee jetzt mit moderner Technik für Such- und Bergungsarbeiten am Tegernsee arbeiten – ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit im und am Wasser.
Die Hubertus-Altgelt-Stiftung, die Versicherungskammer Bayern, die Tegernseer Bürgerstiftung und das E-Werk Tegernsee haben gemeinsam der DLRG Tegernsee neue Such- und Hebetechnik gespendet. Das geht aus einer Pressemeldung der DLRG Tegernsee hervor. Darunter zwei hochmoderne Sonargeräte und geschlossene Hebesäcke, die die Wasserrettung in der Region erheblich verbessern, so die DLRG.
Effizientere Suchtechnik und sichere Bergungen
Die neuen Sonargeräte ermöglichen es der DLRG, unter Wasser befindliche Objekte gezielt zu orten und zu kartieren. Damit kann die Organisation schneller und präziser auf Notfälle reagieren und gezielt nach vermissten Personen oder Gegenständen suchen – auch bei schwierigen Bedingungen wie Sturm oder Dunkelheit. Mit den gespendeten Hebesäcken kann die DLRG Gegenstände sicher aus dem Wasser bergen. Einsatztaucherinnen befestigen die Hebesäcke unter Wasser an den Objekten und füllen sie dann von der Oberfläche aus mit Luft. Diese Methode minimiert das Risiko für die Taucher und sorgt für eine effiziente Bergung.
Die ehrenamtlichen Retter der DLRG Tegernsee zeigen sich dankbar für die Unterstützung der Spender. Die neuen Geräte und Hilfsmittel sind eine wichtige Investition in die Sicherheit am Tegernsee, die den Einsatzkräften hilft, ihre Arbeit noch sicherer und effektiver zu gestalten.
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