Schaut nicht mehr ganz so alt aus, der oide Maxl

Von außen strahlt der 680 Jahre alte Maximilian bereits. Innen ist er noch eine Baustelle. Doch auch das wird sich bald ändern. Denn jetzt steht der Eröffnungstermin fest.

Längst hat der Maximilian seine Hüllen fallen lassen – doch innen wird noch fleißig gearbeitet.

Seit Anfang 2016 wird das ehemalige Gmunder Gasthaus Maximilian vom Brauhaus Tegernsee saniert.
Wie berichtet, standen nach langer Ungewissheit Ende vergangenen Jahres die Pächter des neuen Maximilians – das Schlierseer Gastronomen-Ehepaar Martina und Alois Gartenleitner – offiziell fest. Bereits Ende September hatte wir darüber berichtet, dass das Tegernseer Brauhaus als Eigentümer des Maximilian mit beiden kurz vor Vertragsabschluss stand.

Brauhaus-Chef Christian Wagner damals: „Wir haben uns für den neuen Maximilian Pächter gewünscht, die bayerische Gastlichkeit, Brauchtum und Tradition leben. Daher waren Martina und Alois Gartenleitner und ihr Partner und Küchenchef Tobias Krüger die Idealbesetzung.“

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Eröffnung am 17. März

Zunächst hatte sich die für Ende 2017 anberaunte Eröffnung verschoben. Wie Bauleiter Karl Hitzelberger im September auf Nachfrage erklärte, werde die Eröffnung voraussichtlich erst im April 2018 sein. Damals sagte er: „Noch ist nichts fertig. Der Maximilian befindet sich im Rohbau.“

Der Zeitplan scheint nun aufzugehen. Am 17. März soll das neue Gmunder „Schmuckstück“ nun offiziell eröffnen. Dann hat die Gemeinde wieder eine typische Dorfwirtschaft – samt kleinem Wintergarten. Aktuell werden innen noch die Grobarbeiten gemacht. Stuckateure sind gerade dabei, die Decken herzurichten.

Der Holzboden ist bereits verlegt, und auch der Kachelofen steht schon verdeckt an der richtigen Stelle. Demnächst rücken die Maler an. Mit seiner Illusionsmalerei wird der Schlierseer Künstler Peter Wimmer im Anschluss daran ein paar originelle Akzente setzen. Die beiden geplanten Arztpraxen im Obergeschoss dagegen werden voraussichtlich erst im Juni eröffnen. Hier zieht sich der Ausbau noch etwas länger hin.

Und so schaut’s aus im Maximilian:

Fein säuberlich wird die Decke verputzt.

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