So geht es der schwerverletzten Gmunderin

Vor rund zwei Wochen kam es in Gmund zu einem schweren Unfall, als ein Rottacher in der Tölzer Straße in den Gegenverkehr geriet. Eine 42-jährige Gmunderin wurde dabei zwischen zwei Autos eingeklemmt und schwer verletzt. Doch wie ist es zu dem Unfall gekommen?

Bei einem Unfall vor zwei Wochen in der Tölzer Straße wurde eine Gmunderin auf dem Gehweg zwischen zwei Autos eingeklemmt.

Am 15. November fuhr ein 34-jähriger Rottacher auf der Tölzer Straße in Richtung Finsterwald. Plötzlich geriet er auf die Gegenfahrbahn und krachte gegen den Pkw einer 18-jährigen Gmunderin. Durch den Zusammenstoß wurde das Auto der 18-Jährigen über den Gehweg gegen den geparkten Pkw einer 42-jährigen Gmunderin geschleudert.

Die Frau war gerade dabei, Einkäufe aus dem Kofferraum zu holen. Bei dem Aufprall wurde Sie zwischen beiden Autos eingeklemmt.

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Warum kam der Rottacher auf die Gegenfahrbahn?

Alle drei Beteiligten wuden bei dem Unfall verletzt. Besonders schwer traf es die 42-jährige Gmunderin. Sie wurde mit schweren Verletzungen per Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik gebracht. Beide Beine waren gebrochen und mussten bereits mehrmals operiert werden. Der Frau geht es den Umständen entsprechend gut.

Wie genau es zu dem Unfall kam und vor allem die Frage, warum der Rottacher plötzlich auf die Gegenfahrbahn kam, wird derzeit von einem Gutachter untersucht. „Das kann allerdings einige Wochen dauern, bis die Informationen vorliegen“, so ein Sprecher der Wiesseer Polizei. Nach Informationen der TS soll der Rottacher ausgesagt haben, er wollte neben der 42-jährigen Gmunderin einparken und habe dabei das entgegenkommende Auto der 18-Jährigen übersehen.

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