Ein bisschen anders zu denken, kann belohnt werden. Beispielsweise kann eine Hochzeit im Winter nicht nur ausgefallen, sondern sogar auch romantisch sein.
Die richtige Location
Der größte Kostenpunkt ist ohne Frage die Hochzeitslocation. Darüber hinaus wird auch das Catering teuer sein. Bei einem niedrigen Hochzeitsbudget wird es wohl nur schwer möglich sein eine Hochzeit im Märchenschloss zu feiern. Das ist aber nicht so schlimm. Schließlich gibt es noch viele andere Orte, die für eine Hochzeit interessant sein können. Viele Menschen feiern ihre Hochzeit auch im eigenen Garten. Nicht nur ist das oft auch schöner, sondern spart dem Brautpaar viel Geld.
Sofern man um die 100 Gäste hat, dann wird eine Buffetpauschale sparsamer sein. Bei einer Feier im eigenen Garten wird man nur Geld sparen, wenn man nicht so viele Gäste hat. Ansonsten muss man viel Geld für Tische, Stühle und Besteck zahlen. Es hängt also sehr stark davon ab, wie viele Gäste man zu Besucht hat und was die eigenen Vorstellungen sind.
Nicht jeden einladen
Weniger Gäste einzuladen bedeutet natürlich auch weniger Kosten zu haben. Wenn es um die Einladungen geht, so sollte man nur Menschen einladen, die einem besonders wichtig sind. Keiner ist böse, wenn man seinen Cousin, den man nur einmal im Jahr sieht, nicht einlädt. Darüber hinaus ist eine Hochzeit mit den Liebsten auch viel stressfreier. Übrigens findet man gute Hochzeitskarten im Internet.
Minimalismus statt teurer Tischdeko
Besonders bei der Hochzeitsdeko kann man besonders viel Geld sparen. Eine schlichte Tischdeko ist günstig und kann trotzdem sehr gut aussehen. Weiterhin kann man auch auf große Blumengestecke verzichten. Bei einem Blumengroßmarkt findet man in den meisten Fällen die wenigen Blumen, die man für die Dekoration nun wirklich braucht.
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