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Nach den Explosionen im Wiesseer Rettungszentrum sind die Flammen gelöscht. Erst jetzt zeigt sich das ganze Ausmaß der gestrigen Brandes. Und es wird immer klarer: der Schaden hätte noch viel größer ausfallen können.
Heute morgen war die Kripo vor Ort. Ein Statiker bestätigte die Einsturzgefahr des vom Brand betroffenen Gebäudes. Der hintere Teil des Rettungszentrums, den die Wiesseer Feuerwehr zusammen mit dem BRK errichtet hatte, ist wie durch ein Wunder nur mit einem leichten Wasserschaden davongekommen.
Einer der beiden Wiesseer, die gestern mit schwersten Brandverletzungen ins Klinikum Bogenhausen eingeliefert worden sind, liegt derweil im Koma. Der Tag nach dem Großbrand – wir haben Stimmen vor Ort eingefangen.
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