Technik und Hydraulik im Heizungskreislauf

Ein zentrales Element beim Hausbau ist der Einbau von Heizungssystemen. Bei der Planung der Heizsysteme stellen sich sehr viele Fragen. Aufgrund technischer Innovationen können Sie diese auch zu ihrem Vorteil beantworten. Dennoch kommen Sie nicht umhin, auf gewisse Fragen zu antworten bzw. sich mit diesen zu beschäftigen. Obwohl es sich um ein sehr breites Thema handelt, möchten wir in diesem Artikel die Funktionsweise der Zirkulation im Heizungskreislauf näher beschreiben.

Die Frage mag vielleicht nebensächlich klingen, hat aber gerade beim Hausbau eine zentrale Bedeutung. Insbesondere im Zusammenhang mit energieeffizientem Bauen ist diese Frage essenziell. Ein weiterer Grund für die Bedeutung dieser Frage ist die Auswahl der Bauteile. Sie hängt kausal mit dem Heizungskreislauf zusammen. Eine moderne Heizung besteht aus verschiedenen Teilen. Grundsätzlich erzeugt diese Wärme und soll sie gleichmäßig im Raum verteilen. Deshalb sind in modernen Heizungsanlagen auch verschiedene Rohrmeter eingebaut, damit die Wärme an der richtigen Stelle exponiert werden kann. Diese Rohrmeter liegen zwischen dem Heizkessel und dem Heizkörper. Damit ein optimierter Heizungskreislauf optimal funktionieren kann, braucht es eine sorgfältige Auswahl aller Komponenten. Dazu sind unter anderem auch hydraulische Komponenten erforderlich.

Hydraulische Komponenten im Überblick

Bei einem Heizungssystem fließt das heiße Wasser zwischen dem Erzeugungselement der Wärme und dem Wärmespender. Wenn die Wärme abgegeben wird, dann kommt es über dem Vorlauf durch den Heizkörper zum Abkühlen des Heizwassers. Dieser Vorgang wird mit einer Hydraulikpumpe durchgeführt. Dieser Rücklauf ist essenziell und sollte nachhaltig funktionieren. Die Qualität der Pumpe ist entscheidend für die Druckveränderung. Man muss nämlich wissen, dass jede Temperaturveränderung auch zu einer Druckveränderung führt. Dieser Druck staut sich im Heizungskreislauf auf und es vergrößert sich letztlich auch das Volumen des Wassers. Damit aber eine störungsfreie Zirkulation stattfinden kann, müssen bestimmte Einrichtungen installiert sein bzw. funktionieren.

Hydraulik im Vergleich zur Pneumatik

Dieser Zusammenhang ist ebenso wichtig, da eine enge Kausalität besteht. Grundsätzlich sind diese beiden Verfahren sehr ähnlich. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied zwischen der Hydraulik und der Pneumatik. Die Gase, die in der Pneumatik verwendet werden, lassen sich zusammendrücken. Sie sind also kompressibel. Genau das ist bei der Hydraulik nicht der Fall, was aber viele Vorteile in Heizungssystemen hat.

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