Nicht nur ein ehemaliges Weingut ist Grund für die geeignete Partnerschaft mit der Südtiroler Stadt.
Vergangene Woche beschloss der Stadtrat in Tegernsee einstimmig den Städtebund mit der Südtiroler Stadt Kaltern. Bürgermeister Hagn erklärte, der Bund sei eine kulturelle Bereicherung für beide Seiten. Früher besaß das Kloster Tegernsee große Weingüter in Planitzigen, einem heutigen Ortsteil von Kaltern. Doch das ist nicht der einzige Grund. Bürgermister Hagn erklärt. „Beide Städte sind sich geographisch, wie auch kulturell ähnlich. Außerdem gibt es keine sprachlichen Barrieren.“
Thomas Mandl (SPD) wies darauf hin, die Partnerschaft mit Leben zu füllen. Dies soll unter anderem durch Jugendprojekte, jährliche offizielle Besuche und Kulturaustausch geschehen. Gegenseitige Besuche fanden bereits statt. Einen Termin für die offizielle Beurkundung der Städte-Partnerschaft ist aber noch nicht festgelegt.
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