Tegernseer Stimme – Die Woche kompakt: Von A wie Aribostraße bis P wie Problem-Schirme

Die aktuelle “Woche kompakt” mit den gesprochenen Nachrichten aus dem Tegernseer Tal im Zeitraum vom 09. bis 15. Oktober:

1. Investorentage im Tegernseer Tal stoßen auf großes Interesse (Dauer: 33 Sekunden)
2. Zufahrtsstraße für neues Gmunder Gewerbegebiet braucht neuen Namen (Dauer: 31 Sekunden)
3. Problem-Schirme am Bräustüberl beschäftigen Landratsamt (Dauer: 41 Sekunden)
4. Schwelle oder Rampe an den Egerner Höfen – Gemeinderat ist sich nicht einig (Dauer: 33 Sekunden)
5. Gmunder Dorfladen verteilt Fragebogen zum geplanten Lieferservice (Dauer: 26 Sekunden)
6. Umzug der Realschule nach Finsterwald auf 2013 vorverlegt (Dauer: 24 Sekunden)

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Und hier – sozusagen ergänzend – auch die Texte zum gesprochenen Inhalt:

1. Die Investorentage der SMG haben etwa 30 potentielle Interesenten für freie Immobilienprojekte ins Tegernseer Tal gelockt. Dabei standen neben der Besichtigung der Kreuher May-Klinik und des Maximilians in Gmund auch das derzeit leerstehende Hotel Lederer in Bad Wiessee auf dem Programm. Ob sich aus den Besichtigungen auch tatsächlich echte Käufer rekrutieren lassen ist offen. Oliver Reitz, Geschäftsführer der SMG, ist vorsichtig optimistisch und hofft auf konkrete Folgegespräche in den nächsten Wochen.

2. Die Zufahrtsstraße zum neuen Gmunder Gewerbegebiet, in dem die Tegernseer Brauerei Ihre neue Abfüllanlage baut, braucht einen Namen. Mit der Findung musste sich der Gmunder Bauausschuß am Dienstag befassen. Vorschläge wie “Herzog-Max-Straße” oder “Hopfenweg” kamen beim Gremium allerdings nicht so gut an,. So verschob man die Namensfindung auf in 4 Wochen. Dann soll es mit einer besseren Vorarbeit der Mitglieder auch mit einem sinnvollen und eingängigen Namen klappen.

3. Die Problem-Schirme am Bräustüberl beschäftigen seit letzter Woche auch das Miesbacher Landratsamt. Zuletzt hatte bereits der Tegernseer Bauausschuss den Bauantrag von Peter Hubert abgeleht. Und auch das Landratsamt sieht kaum eine Möglichkeit für eine nachträgliche Genehmigung.
Das Haupthindernis sei dabei die Entscheidung der Stadt Tegernsee gegen die derzeitige Bebauung. Da diese Entscheidung rechtlich nicht beanstandet werden kann, ist auch eine Änderung zugunsten des Bauherrn nicht sehr wahrscheinlich. Hubert bleibt im Falle einer Ablehnung ein neuer Bauantrag mit einer weniger massiven Bebauung. Ansonsten drohe die Beseitigungsanordnung, so der Pressesprecher des Landratsamtes.

4. Schwelle oder Rampe vor den Egerner Höfen in der Aribostraße? Das war der Hauptdiskussionspunkt der letzten Rottacher Gemeinderatssitzung. Wirklich einigen konnte sich das Gremium allerdings nicht. Schlussendlich stand es nach 1-stündiger Diskussion 10:10 und somit unentschieden. Klar ist nur, eine oder mehrere Schwellen werden nicht gebaut. Und auch eine Rampe muss zuerst dem Eigentümer des Hotels Graf von Moltke vorgelegt werden. Denn der muss die Lösung am Ende bezahlen.

5. Der Gmunder Dorfladen muss einiges tun um noch mehr Kunden anzulocken. Noch vor dem Winter möchte man deshalb einen Lieferservice anbieten. Wie genau dieser aussehen soll, ist jedoch noch offen. Die Verantwortlichen hoffen auf Unterstützung der Kunden. Zu diesem Zweck wurde ein Fragebogen entwickelt mit dem die Bedürfnisse und Wünsche abgefragt werden sollen.
Die Fragebögen mit insgesamt vier Fragen liegen im Gmunder Rathaus und im Dorfladen aus.

6. Die neue Gmunder Realschule soll bereits 2013 bezogen werden. Das meldete der Landrat Kreidl auf der Offiziellen Amtseinführung von Stefan Ambrosi, neuer Rektor der Realschule. Wir haben Georg von Preysing gefragt wie es dazu kam, dass der Umzugstermin nun doch vorverlegt wurde.

Wofür steht “Die Woche kompakt”: Es handelt sich hierbei um ausgewählte Nachrichten der letzten 7 Tage in kompakter Form, gesprochen und somit als Audio-Datei verfügbar. Immer am Samstag Vormittag. Zum Nachhören, Reinhören oder einfach zum Erstenmalhören.

Vor allem für die Leser, die unter der Woche wenig Zeit haben, versuchen wir damit die “wichtigsten” Informationen aus einer Woche in gesprochener Form zusammenzufassen.

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